Systemische Familientherapie/Systemische Therapie
(Einzeltherapie, Paartherapie, Systemische Beratung/Elternberatung, Krisenintervention)
- Neue Sichtweisen entwickeln
- Lebensphasen bewältigen
- Alltag lebenswert gestalten
- Lösungen angstfrei ausprobieren
- Sich in der Familie, Partnerschaft wieder wohlfühlen
- Partnerschaft neu/anders erleben
Die Systemische Therapie betrachtet nie Probleme im Einzelnen, ohne sie in Beziehung zu setzen mit den Einflüssen des „Außen“ (Familie, Arbeitsteam etc.), so wie sich kein Teil eines Mobiles bewegen lässt, ohne die übrigen Teile mit zu bewegen. Aus einem Problemsystem wird immer mehr ein Lösungssystem. Es sind die gleichen Menschen beteiligt, wie bisher, sie schauen aber jetzt in eine andere Richtung: Weg vom Problem – hin zur Lösung.
Die Grundhaltung systemischen Arbeitens ist immer wertschätzend, neutral, aufdeckend aber auch tragend, begleitend und lösungsorientiert.

Der Therapeut/in will die Klienten/Patienten dazu einladen, ihre Ressourcen kennenzulernen oder neu zu entdecken, will sie selber zu „Experten“ werden lassen. Es ist dabei die Aufgabe des Therapeuten/in den Focus der Klienten/Patienten nicht auf ihren Defiziten ruhen zu lassen, sondern sie in die Richtung der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu lenken. Die Methoden der Systemischen Therapien sind sehr vielfältig, enthalten Elemente aus vielen Therapierichtungen – von Gesprächstherapie bis Psychodrama. Die bekannten „Aufstellungen“ sind nur eine von vielen Methoden.